Pistia stratiotes

Voll im Trend: Der Indoorteich

Der neue Wohntrend ist der Indoorteich. Viele haben seit Jahren einen Gartenteich, und wer die Natur liebt, der erfreut sich des Nachts durchs offene Fenster am Quaken der Frösche, die man zumeist hören kann. Doch den Teich für Innen kennt man bestenfalls aus dem China-Restaurant. Zu Hause scheint ihn bisher kaum jemand zu haben. Doch – wie sollte es anderes sein – der Trend kommt aus den USA und hält derzeit bei uns Einzug.

Natur in der Wohnung

Wer sich einen Wintergarten neu errichtet, der kann gleich einen Wasserbehälter in den Boden einlassen. Sonst müssen es beispielsweise Holzbehälter auch tun, die aufgestellt werden, und rund um das wasserdichte Gefäß für Schönheit sorgen. Doch das Wasser sollte nur in einem Gefäß sein, das tatsächlich völlig wasserdicht ist, sonst gibt es Ärger mit dem Nachbar. Es eignen sich beispielsweise die Hartschalenelemente, die man auch für den Gartenteich im Freien nimmt.

Im Teich ist nicht nur Wasser …

… sondern auch Pflanzen und Tiere. Die bevorzugte Fischart für den exklusiven Indoor-Teich ist der Koi. Ist das Platzangebot geringer, tun es auch Goldfisch und Co. Wer viel Platz hat, der kann seiner Fantasie freien Lauf lassen – mit Wasserfall oder Brücke von einem Raum in den anderen oder ähnlichen Ideen. Eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit ist gut in geheizten Räumen und schafft ein angenehmes Klima. Mit einer Liege und Palmen sowie anderen exotischen Pflanzen ist so ohne allzu großen Aufwand ein Urlaubsparadies entstanden. Im Netz findet man alles Zubehör, von Teichfiltern über Pumpen und allerlei Deko rund um den Teich im Inneren des Hauses.

Die Pflege

Nicht ganz so einfach wie im Freien ist die Pflege des Teichs. Und selbst im Freien ist der Selbstreinigungseffekt oft nicht ausreichend ausgeprägt aufgrund der geringen Wassermenge. Und so lässt es sich nicht vermeiden, dass aus abgestorbenen Pflanzenteilen eine Schlammschicht am Boden entsteht. Wird diese zu dick, „kippt der Teich um“ und riecht mehr als unangenehm. Bevor das passiert, lohnt ein Teichsauger, der die Schlammschicht ähnlich einem Staubsauger anzieht, von wo sie dann entsorgt werden kann.

Koi und Co

Wer wertvolle Fische wie die Kois nicht über den Winter draußen lassen möchte, ist mit einem Indoor-Teich ebenfalls gut beraten. Sie können auch dauerhaft im Inneren gehalten werden. Doch sie wachsen sehr schnell und brauchen rund 1.000 Liter pro Tier, wobei jede Vergrößerung des Areals ein Mehr an Lebensqualität für den Fisch bringt.

Zudem mögen es diese Fische hell. Ein sonniger Platz im Wintergarten ist also ideal!

Der neue Wohntrend ist der Indoorteich. Viele haben seit Jahren einen Gartenteich, und wer die Natur liebt, der erfreut sich des Nachts durchs offene Fenster am Quaken der Frösche, die man zumeist hören kann. Doch den Teich für Innen kennt man bestenfalls aus dem China-Restaurant. Zu Hause scheint ihn bisher kaum jemand zu haben. Doch – wie sollte es anderes sein – der Trend kommt aus den USA und hält derzeit bei uns Einzug.

Natur in der Wohnung

Wer sich einen Wintergarten neu errichtet, der kann gleich einen Wasserbehälter in den Boden einlassen. Sonst müssen es beispielsweise Holzbehälter auch tun, die aufgestellt werden, und rund um das wasserdichte Gefäß für Schönheit sorgen. Doch das Wasser sollte nur in einem Gefäß sein, das tatsächlich völlig wasserdicht ist, sonst gibt es Ärger mit dem Nachbar. Es eignen sich beispielsweise die Hartschalenelemente, die man auch für den Gartenteich im Freien nimmt.

Im Teich ist nicht nur Wasser …

… sondern auch Pflanzen und Tiere. Die bevorzugte Fischart für den exklusiven Indoor-Teich ist der Koi. Ist das Platzangebot geringer, tun es auch Goldfisch und Co. Wer viel Platz hat, der kann seiner Fantasie freien Lauf lassen – mit Wasserfall oder Brücke von einem Raum in den anderen oder ähnlichen Ideen. Eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit ist gut in geheizten Räumen und schafft ein angenehmes Klima. Mit einer Liege und Palmen sowie anderen exotischen Pflanzen ist so ohne allzu großen Aufwand ein Urlaubsparadies entstanden. Im Netz findet man alles Zubehör, von Teichfiltern über Pumpen und allerlei Deko rund um den Teich im Inneren des Hauses.

Die Pflege

Nicht ganz so einfach wie im Freien ist die Pflege des Teichs. Und selbst im Freien ist der Selbstreinigungseffekt oft nicht ausreichend ausgeprägt aufgrund der geringen Wassermenge. Und so lässt es sich nicht vermeiden, dass aus abgestorbenen Pflanzenteilen eine Schlammschicht am Boden entsteht. Wird diese zu dick, „kippt der Teich um“ und riecht mehr als unangenehm. Bevor das passiert, lohnt ein Teichsauger, der die Schlammschicht ähnlich einem Staubsauger anzieht, von wo sie dann entsorgt werden kann.

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Wer wertvolle Fische wie die Kois nicht über den Winter draußen lassen möchte, ist mit einem Indoor-Teich ebenfalls gut beraten. Sie können auch dauerhaft im Inneren gehalten werden. Doch sie wachsen sehr schnell und brauchen rund 1.000 Liter pro Tier, wobei jede Vergrößerung des Areals ein Mehr an Lebensqualität für den Fisch bringt.

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