Fuchsia

Fuchsien als Blickfang

Fuchsien sind schon als Wildpflanzen mit etwa 100 verschiedenen Arten äußerst vielfältig, aber mit inzwischen über 7000 Zuchtformen sicherlich eine der am meisten gezüchteten Arten weltweit. Kein Wunder also, dass auch ihre Wuchsformen sehr verschieden sein können. Von der wenige Zentimeter hohen und gelb blühenden Fuchsia procumbens bis hin zur pink-violett blühenden Baumfuchsie Fuchsia excorticata. Diese kann in Ihrer neuseeländischen Heimat zu einem stattlichen 10m hohen Baum anwachsen.

Der überwiegende Anteil der wild lebenden Fuchsien stammt aus Mittel- und Südamerika, dort wachsen Sie meist in küstennahen, feuchten, halbschattigen und kühlen Regionen. Das bedeutet, dass sie sich auch extremsten Witterungsbedingungen angepasst haben. Möchten Sie also Fuchsien in Ihrem Garten anpflanzen, sollten Sie sich auf solche winterfesten, oft auch Freilandfuchsien genannte Arten konzentrieren.

Das schöne Spiel von Kron- und Kelchblättern ist den meisten Fuchsienarten gemein. Oft genug sind beide Blütenblattarten verschieden gefärbt, was die Blüte besonders attraktiv macht.

Winterfeste Stauden sind zum Beispiel die zartrosa/weiß gefärbte Freilandfuchsie Annabel, die weiß/blaue Blue Sarah, oder auch die pink/weiße Fuchsia magellanica „Madame Cornelissen“.

Pflanzen und Pflegen

Wie in ihrer Heimat gedeihen Fuchsien besonders gut, wenn Sie vor Hitze und starker mittäglicher Sonne genauso geschützt sind wie vor extremen Winden. Sie lieben hohe Luftfeuchtigkeit und häufigen Regen, oder ersatzweise regelmäßige Duschen mit kalkarmem Wasser. Achten Sie darauf, dass der Standort trotzdem hell und luftig ist, um die Pflanzen vor Pilzbefall zu schützen.

Fuchsien sollten sehr mäßig, dafür aber regelmäßig gedüngt werden, um sie gesund und schön zu halten. Ideal sind Hornspäne, die leicht in die Erdoberfläche eingebracht werden. Die letzte Düngergabe sollte Ende August erfolgen, damit sich die Pflanzen rechtzeitig auf den bevorstehenden Winter vorbereiten können.

Ideale Wuchsbedingungen schaffen Sie Ihren Fuchsien, indem Sie ihnen eine luftige, humusreiche Erde anbieten, die gerne mit etwas Sand vermischt ist. Wenn Sie möchten, können Sie in das Pflanzloch auch gerne Blähton mit einbringen, um die Bedingungen für die Pflanzen zu verbessern. Ansonsten ist es günstig, wenn Sie regelmäßig die Erde etwas lockern. Pflanzen Sie Ihre Fuchsien am besten direkt nach den Eisheiligen, so werden sie nicht mehr von Frost überrascht und können sich bis zum nächsten Winter optimal entwickeln.

Fuchsien sind schon als Wildpflanzen mit etwa 100 verschiedenen Arten äußerst vielfältig, aber mit inzwischen über 7000 Zuchtformen sicherlich eine der am meisten gezüchteten Arten weltweit. Kein Wunder also, dass auch ihre Wuchsformen sehr verschieden sein können. Von der wenige Zentimeter hohen und gelb blühenden Fuchsia procumbens bis hin zur pink-violett blühenden Baumfuchsie Fuchsia excorticata. Diese kann in Ihrer neuseeländischen Heimat zu einem stattlichen 10m hohen Baum anwachsen.

Der überwiegende Anteil der wild lebenden Fuchsien stammt aus Mittel- und Südamerika, dort wachsen Sie meist in küstennahen, feuchten, halbschattigen und kühlen Regionen. Das bedeutet, dass sie sich auch extremsten Witterungsbedingungen angepasst haben. Möchten Sie also Fuchsien in Ihrem Garten anpflanzen, sollten Sie sich auf solche winterfesten, oft auch Freilandfuchsien genannte Arten konzentrieren.

Das schöne Spiel von Kron- und Kelchblättern ist den meisten Fuchsienarten gemein. Oft genug sind beide Blütenblattarten verschieden gefärbt, was die Blüte besonders attraktiv macht.

Winterfeste Stauden sind zum Beispiel die zartrosa/weiß gefärbte Freilandfuchsie Annabel, die weiß/blaue Blue Sarah, oder auch die pink/weiße Fuchsia magellanica „Madame Cornelissen“.

Pflanzen und Pflegen

Wie in ihrer Heimat gedeihen Fuchsien besonders gut, wenn Sie vor Hitze und starker mittäglicher Sonne genauso geschützt sind wie vor extremen Winden. Sie lieben hohe Luftfeuchtigkeit und häufigen Regen, oder ersatzweise regelmäßige Duschen mit kalkarmem Wasser. Achten Sie darauf, dass der Standort trotzdem hell und luftig ist, um die Pflanzen vor Pilzbefall zu schützen.

Fuchsien sollten sehr mäßig, dafür aber regelmäßig gedüngt werden, um sie gesund und schön zu halten. Ideal sind Hornspäne, die leicht in die Erdoberfläche eingebracht werden. Die letzte Düngergabe sollte Ende August erfolgen, damit sich die Pflanzen rechtzeitig auf den bevorstehenden Winter vorbereiten können.

Ideale Wuchsbedingungen schaffen Sie Ihren Fuchsien, indem Sie ihnen eine luftige, humusreiche Erde anbieten, die gerne mit etwas Sand vermischt ist. Wenn Sie möchten, können Sie in das Pflanzloch auch gerne Blähton mit einbringen, um die Bedingungen für die Pflanzen zu verbessern. Ansonsten ist es günstig, wenn Sie regelmäßig die Erde etwas lockern. Pflanzen Sie Ihre Fuchsien am besten direkt nach den Eisheiligen, so werden sie nicht mehr von Frost überrascht und können sich bis zum nächsten Winter optimal entwickeln.

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