Chamaedorea elegans

Wie versorge ich Zimmerpflanzen während eines kurzen Urlaubs?

Auch diejenigen, die gern und öfters in den Urlaub fahren, möchten zumeist nicht auf Zimmerpflanzen verzichten. Doch wer nicht Familie oder Freunde zum Gießen greifbar hat, muss sich etwas einfallen lassen, damit die Pflanzen die Abwesenheit überleben.

Kurz mal weg

Ist man nur kurz unterwegs, reicht es den Pflanzen, vor der Abfahrt gründlich getaucht zu werden. Vor allem die Töpfe mit größeren Wurzelballen sind dann für einige Tage versorgt. Außerdem ist es hilfreich, wenn die Pflanzen nicht zu warm und nicht zu hell stehen. Zwar lieben Topfpflanzen den Standortwechsel nicht, doch das richtet weniger Schaden an, als sie vertrocknen zu lassen.

Wer sich nicht sicher ist, wie gut diese Methode funktioniert, kann sie ja einige Wochen zuvor testen und damit feststellen, wie lange die Pflanze auf diese Art und Weise durchhält. Im Sommer ist die Zeit natürlich kürzer als im Winter, wobei es aber immer auf die Größe der Pflanzen und die Sorten ankommt.

Etwas längere Urlaubsreisen

Stellt man beim Test fest, dass der Wurzelballen schon völlig ausgetrocknet ist, bevor die angepeilte Zeit vorüber ist, kann man diese ein wenig verlängern. Ein höheres Wasserspeichervermögen ist beispielsweise gegeben, wenn das Volumen des Substrats erhöht wird. Das heißt: umtopfen. Jedoch nicht erst zwei Tage vor Abreise, sondern schon mindestens eine Woche zuvor.

Außerdem kann man sich zu Nutze machen, dass die Pflanze bei kühlen und dunklen Standorten weniger Wasser verbraucht. Hohe Luftfeuchtigkeit hilft ebenfalls. Aber natürlich dürfen sonnenverwöhnte Pflanzen nicht in den völlig dunklen Keller. Hier ist ein gutes Händchen fürs Mittelmaß gefragt.

Zusätzliches Wasser bekommen die Pflanzen mit diesem Trick, der allerdings nur funktioniert, wenn die Pflanze in einem Tontopf steht. Denn dieser lässt durch das poröse Material Wasser hindurch. Man stellt ihn also in ein größeres Gefäß und füllt in den Zwischenraum saugfähiges Material, welches man zuvor gewässert hat. Blähton aus dem Gartenmarkt eignet sich dafür zum Beispiel gut. Dieses gibt dann die Feuchtigkeit über den Tontopf an den Pflanzenballen ab.

Für längere Abwesenheiten dürften diese Methoden jedoch alle nicht reichen. Da müssen andere Tricks helfen. Am besten ist es natürlich, wenn Nachbarn oder Freunde nach dem Rechten schauen und sich auch mit Sachverstand um die Blüten in der Wohnung kümmern.

Auch diejenigen, die gern und öfters in den Urlaub fahren, möchten zumeist nicht auf Zimmerpflanzen verzichten. Doch wer nicht Familie oder Freunde zum Gießen greifbar hat, muss sich etwas einfallen lassen, damit die Pflanzen die Abwesenheit überleben.

Kurz mal weg

Ist man nur kurz unterwegs, reicht es den Pflanzen, vor der Abfahrt gründlich getaucht zu werden. Vor allem die Töpfe mit größeren Wurzelballen sind dann für einige Tage versorgt. Außerdem ist es hilfreich, wenn die Pflanzen nicht zu warm und nicht zu hell stehen. Zwar lieben Topfpflanzen den Standortwechsel nicht, doch das richtet weniger Schaden an, als sie vertrocknen zu lassen.

Wer sich nicht sicher ist, wie gut diese Methode funktioniert, kann sie ja einige Wochen zuvor testen und damit feststellen, wie lange die Pflanze auf diese Art und Weise durchhält. Im Sommer ist die Zeit natürlich kürzer als im Winter, wobei es aber immer auf die Größe der Pflanzen und die Sorten ankommt.

Etwas längere Urlaubsreisen

Stellt man beim Test fest, dass der Wurzelballen schon völlig ausgetrocknet ist, bevor die angepeilte Zeit vorüber ist, kann man diese ein wenig verlängern. Ein höheres Wasserspeichervermögen ist beispielsweise gegeben, wenn das Volumen des Substrats erhöht wird. Das heißt: umtopfen. Jedoch nicht erst zwei Tage vor Abreise, sondern schon mindestens eine Woche zuvor.

Außerdem kann man sich zu Nutze machen, dass die Pflanze bei kühlen und dunklen Standorten weniger Wasser verbraucht. Hohe Luftfeuchtigkeit hilft ebenfalls. Aber natürlich dürfen sonnenverwöhnte Pflanzen nicht in den völlig dunklen Keller. Hier ist ein gutes Händchen fürs Mittelmaß gefragt.

Zusätzliches Wasser bekommen die Pflanzen mit diesem Trick, der allerdings nur funktioniert, wenn die Pflanze in einem Tontopf steht. Denn dieser lässt durch das poröse Material Wasser hindurch. Man stellt ihn also in ein größeres Gefäß und füllt in den Zwischenraum saugfähiges Material, welches man zuvor gewässert hat. Blähton aus dem Gartenmarkt eignet sich dafür zum Beispiel gut. Dieses gibt dann die Feuchtigkeit über den Tontopf an den Pflanzenballen ab.

Für längere Abwesenheiten dürften diese Methoden jedoch alle nicht reichen. Da müssen andere Tricks helfen. Am besten ist es natürlich, wenn Nachbarn oder Freunde nach dem Rechten schauen und sich auch mit Sachverstand um die Blüten in der Wohnung kümmern.

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