Frau mit Rosen

Der Oktober – Pflanzzeit für Rosen

Die Rose, der Klassiker unter den Blumen, darf in keinem Garten fehlen. Die vielfältige Auswahl stellt sicher, dass es für jeden Standort und jeden Geschmack den richtigen Rosenstock gibt.

Wurzelnackte Ware

Diese Rosen, die nicht im Topf, sondern mit nackten Wurzeln gekauft werden, gibt es im Frühjahr und im Herbst. Die meisten Experten raten dazu, sie im Herbst zu setzen, denn so können sie vor dem ersten Jahr schon Kräfte sammeln und die Wurzeln leben sich vor den starken Frösten meist noch gut ein. Im Frühjahr treiben sie dann früher aus als die frisch gesetzten Pflanzen.
Außerdem werden die Pflanzen, die man im Frühling kauft, auch schon jetzt von den Baumschulen und Gärtnereien ausgetopft und im Kühlhaus gelagert. Das tut den Rosen nicht gut.

So pflanzt man Rosen richtig

Unbedingt beachtet werden sollte Folgendes: Wurden die Rosen wurzelnackt erworben, gehören sie für ein paar Stunden mit den Wurzeln in einen mit Wasser gefüllten Eimer. So können sie sich voll saugen, wobei sie bis zur Veredlungsstelle im Wasser stehen sollten. Ungefähr 8 Stunden sind hierfür ideal. Wurden Rosen im Container gekauft, tut es auch ihnen gut, noch einmal gewässert zu werden. Das sollte so lange erfolgen, bis der Ballen absinkt und keine Blasen mehr aufsteigen.
Ist die Rose gewässert, sollten die Triebe auf ca. 20 cm zurückgeschnitten werden. Allerdings müssen pro Trieb ungefähr 5 Knospen zurückbleiben. Die Enden der Wurzeln können ebenfalls ein wenig eingekürzt werden, da sie so zum Wachstum angeregt werden.
Das Pflanzloch für die Rose soll so gegraben werden, dass keine Wurzeln umgeschlagen sind, also relativ weit in der Erde. Gut für das Wachstum ist es, wenn an der Stelle längere Zeit keine Rosen gestanden haben, da diese eine gewisse Bodenmüdigkeit verursachen. Die Veredlungsstelle soll beim Pflanzen 5 cm unter der Erde stecken, damit ihr die Wintersonne keinen Schaden zufügen kann.
Kräftiges Angießen ist wichtig, da so der Bodenkontakt mit den Wurzeln hergestellt wird. Auch im nächsten Frühjahr sollten die Rosen gut gegossen werden. Für den Winterschutz häufelt man die Rose ca. 15 cm hoch mit Erde an. Dieser Hügel wird im Frühjahr nach den letzten Frösten entfernt. So gelingt der Rosengarten garantiert!

Die Rose, der Klassiker unter den Blumen, darf in keinem Garten fehlen. Die vielfältige Auswahl stellt sicher, dass es für jeden Standort und jeden Geschmack den richtigen Rosenstock gibt.

Wurzelnackte Ware

Diese Rosen, die nicht im Topf, sondern mit nackten Wurzeln gekauft werden, gibt es im Frühjahr und im Herbst. Die meisten Experten raten dazu, sie im Herbst zu setzen, denn so können sie vor dem ersten Jahr schon Kräfte sammeln und die Wurzeln leben sich vor den starken Frösten meist noch gut ein. Im Frühjahr treiben sie dann früher aus als die frisch gesetzten Pflanzen.
Außerdem werden die Pflanzen, die man im Frühling kauft, auch schon jetzt von den Baumschulen und Gärtnereien ausgetopft und im Kühlhaus gelagert. Das tut den Rosen nicht gut.

So pflanzt man Rosen richtig

Unbedingt beachtet werden sollte Folgendes: Wurden die Rosen wurzelnackt erworben, gehören sie für ein paar Stunden mit den Wurzeln in einen mit Wasser gefüllten Eimer. So können sie sich voll saugen, wobei sie bis zur Veredlungsstelle im Wasser stehen sollten. Ungefähr 8 Stunden sind hierfür ideal. Wurden Rosen im Container gekauft, tut es auch ihnen gut, noch einmal gewässert zu werden. Das sollte so lange erfolgen, bis der Ballen absinkt und keine Blasen mehr aufsteigen.
Ist die Rose gewässert, sollten die Triebe auf ca. 20 cm zurückgeschnitten werden. Allerdings müssen pro Trieb ungefähr 5 Knospen zurückbleiben. Die Enden der Wurzeln können ebenfalls ein wenig eingekürzt werden, da sie so zum Wachstum angeregt werden.
Das Pflanzloch für die Rose soll so gegraben werden, dass keine Wurzeln umgeschlagen sind, also relativ weit in der Erde. Gut für das Wachstum ist es, wenn an der Stelle längere Zeit keine Rosen gestanden haben, da diese eine gewisse Bodenmüdigkeit verursachen. Die Veredlungsstelle soll beim Pflanzen 5 cm unter der Erde stecken, damit ihr die Wintersonne keinen Schaden zufügen kann.
Kräftiges Angießen ist wichtig, da so der Bodenkontakt mit den Wurzeln hergestellt wird. Auch im nächsten Frühjahr sollten die Rosen gut gegossen werden. Für den Winterschutz häufelt man die Rose ca. 15 cm hoch mit Erde an. Dieser Hügel wird im Frühjahr nach den letzten Frösten entfernt. So gelingt der Rosengarten garantiert!

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