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So machen Sie Ihren Miniteich winterfit

Spätestens seit der Garten-Mini-Teich Trend wurde, ist er auf vielen Grundstücken anzutreffen. Die kleine Wasseroase bietet verschiedenen Wasserpflanzen und auch Tieren ein zu Hause, und nicht selten kommen Frösche oder Lurche, Molche und dergleichen zum Wasser gewandert, ohne dass man dazu etwas Spezielles beigetragen hätte.

Fische und Pflanzen im Teich

Ist der Teich etwas größer, setzen manche Fische ein; Goldfische beispielsweise. Diese müssen im Winter auf alle Fälle herausgenommen werden, da die Teiche zum Überwintern zu flach sind. Doch bleiben wir bei dem Miniteich. Dieser ist meist durch die im Handel erhältlichen Hartschalen angelegt, die es in verschiedenen Formen und Größen gibt. Sie sind teilweise so tief, dass man Wasserpflanzen darin einsetzen kann, doch für eine Überwinterung derer ist er unter Umständen auch zu flach.

Der Teich friert zu

Vor allem in wirklich kalten Wintern, wie wir sie in Deutschland schon in den Mittelgebirgen kennen, friert der Teich durch, das heißt, es bildet sich nicht nur eine Eisfläche, sondern das Wasser gefriert zu einem großen Klumpen. Manche Pflanzen können dies nicht verkraften. Deshalb werden sie in ihren Töpfen oder Pflanzgefäßen einfach in einen Eimer oder eine Wanne mit Wasser gestellt und in den Keller gebracht. Hier haben sie dann das gewohnte Ambiente – jedoch frostfrei. Im Frühling werden sie einfach wieder in den Teich gesetzt, wobei verfaulte Pflanzenteile abgeschnitten werden.

Manche Pflanzen sind winterhart

Wer beim Kauf gleich darauf achtet, winterharte Pflanzen zu erwerben, kann diese über die kalte Jahreszeit hindurch im Teich lassen. Dieser darf dann aber nicht geleert werden. Im Frühling sollte man den Teich dann ausschöpfen und säubern, bevor man frisches Wasser einlässt.

Pflanzen sind wichtig

Dass man Pflanzen in einen noch so kleinen Teich setzt, ist wichtig für dessen ökologisches Gleichgewicht. Denn nur mit Pflanzen kann sich das Wasser verhalten wie in einem großen Teich – sonst würde es ständig brackig riechen und verschlammen. Welche Pflanzen geeignet sind, wird man Ihnen gern im Fachgeschäft erklären. Wasser-Schwertlilien sind beispielsweise ideal, Seerosen dagegen nur, wenn der Teich mehr als anderthalb Meter tief ist.

Teiche ohne feste Schale

Schwieriger ist das Winterfestmachen bei Teichen, die „nur“ mit Folie ausgekleidet sind. Diese müssen voll Wasser bleiben und über den Winter stehen. Auch diese werden im Frühjahr geleert und gesäubert, sofern dies möglich ist.

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Fische und Pflanzen im Teich

Ist der Teich etwas größer, setzen manche Fische ein; Goldfische beispielsweise. Diese müssen im Winter auf alle Fälle herausgenommen werden, da die Teiche zum Überwintern zu flach sind. Doch bleiben wir bei dem Miniteich. Dieser ist meist durch die im Handel erhältlichen Hartschalen angelegt, die es in verschiedenen Formen und Größen gibt. Sie sind teilweise so tief, dass man Wasserpflanzen darin einsetzen kann, doch für eine Überwinterung derer ist er unter Umständen auch zu flach.

Der Teich friert zu

Vor allem in wirklich kalten Wintern, wie wir sie in Deutschland schon in den Mittelgebirgen kennen, friert der Teich durch, das heißt, es bildet sich nicht nur eine Eisfläche, sondern das Wasser gefriert zu einem großen Klumpen. Manche Pflanzen können dies nicht verkraften. Deshalb werden sie in ihren Töpfen oder Pflanzgefäßen einfach in einen Eimer oder eine Wanne mit Wasser gestellt und in den Keller gebracht. Hier haben sie dann das gewohnte Ambiente – jedoch frostfrei. Im Frühling werden sie einfach wieder in den Teich gesetzt, wobei verfaulte Pflanzenteile abgeschnitten werden.

Manche Pflanzen sind winterhart

Wer beim Kauf gleich darauf achtet, winterharte Pflanzen zu erwerben, kann diese über die kalte Jahreszeit hindurch im Teich lassen. Dieser darf dann aber nicht geleert werden. Im Frühling sollte man den Teich dann ausschöpfen und säubern, bevor man frisches Wasser einlässt.

Pflanzen sind wichtig

Dass man Pflanzen in einen noch so kleinen Teich setzt, ist wichtig für dessen ökologisches Gleichgewicht. Denn nur mit Pflanzen kann sich das Wasser verhalten wie in einem großen Teich – sonst würde es ständig brackig riechen und verschlammen. Welche Pflanzen geeignet sind, wird man Ihnen gern im Fachgeschäft erklären. Wasser-Schwertlilien sind beispielsweise ideal, Seerosen dagegen nur, wenn der Teich mehr als anderthalb Meter tief ist.

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