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Naturen Bio Netzschwefel Mehltaufrei

  • Zur Spritzbehandlung nach Lösen in Wasser
  • Kontaktwirkung gegen Echte Mehltaupilze an Erbse, Gurke, Wurzel- und Knollengemüse, Wein und

Zierpflanzen und gegen Amerikanischen Stachelbeermehltau

  • In praktischen Portionssäckchen
  • Nützlingsschonend
  • Nicht bienengefährlich
  • Für den ökologischen Landbau geeignet

Substral Naturen Netzschwefel Mehltau-Pilzfrei ist ein Kontaktfungizid für die Verwendung im Haus und Kleingartenbereich auf der Basis von Schwefel zur Anwendung gegen Pilzerkrankungen im Gemüse- und Zierpflanzenbau.


Variante

60 g

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0,06 kg (133,17 €/kg)

Stückzahl


Anwendung

Naturen Netzschwefel Mehltau-Pilzfrei ist ein Kontaktfungizid für die Verwendung im Haus und Kleingartenbereich auf der Basis von Schwefel zur Anwendung gegen Pilzerkrankungen im Obst-, Gemüse und Zierpflanzenbau.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und -bestimmungen. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.

Anwendungsbereich (Haus- und Kleingarten)

Schadorganismus/ Zweckbestimmung Aufwandmenge

• Weinreben1 Weinbau (Freiland) Nutzung als Tafel- und Keltertraube.: Echter Mehltau [Uncinula necator]

Entwicklungsstadium (ES): ES09: Maximal 36 g in 4L Wasser/100 m² ES61: Maximal 48 g in 8L Wasser/100 m² ES71: Maximal 24 g in 12L Wasser/100 m² ES75: Maximal 32 g in 16L Wasser/100 m² Max. 10 Anwendungen im zeitlichen Abstand von mindestens 6 Tagen. Insgesamt maximal 8 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr. Spritzen, oder sprühen. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Entwicklungsstadium (ES) 09 (Knospenaufbruch: grüne Triebspitzen deutlich sichtbar) bis ES 75 Wartezeit:Tafeltrauben: 28 Tage

• Stachelbeeren2 Obstbau (Freiland): Amerikanischer Mehltau [Sphaerotheca morsuvae]

Vor Austrieb: 50 g in 10 L Wasser für 100 m² Nach Austrieb: 40 g in 10 L Wasser für 100 m² Max. 6 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr, im zeitlichen Abstand von mindestens 7 Tagen. Spritzen, oder sprühen. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Nach dem Austrieb.

• Gemüseerbsen Gemüsebau (Freiland):

Echter Mehltau [Erysiphe pisi] 15 g in 6 L Wasser für 100 m² (spritzen) Max. 3 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr, im zeitlichen Abstand von 10 bis 14 Tagen. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Nach dem Austrieb.

• Gurke Gemüsebau (Freiland): Echter Mehltau (Erysiphe cichoracearum, Sphaero- theca fulginea)

15 g in 6 L Wasser für 100 m² (spritzen) Max. 6 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr, im zeitlichen Abstand von 7 Tagen.

• Zierpflanzen Zierpflanzenbau (Freiland): Echte Mehltaupilze

Pflanzengröße: bis 50 cm 25 g je 100 m²
• 50 bis 125 cm 37,5 g je 100 m²
über 125 cm 50 g je 100 m Max. 15 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr max., im zeitlichen Abstand von 6 Tagen. (spritzen)

• Wurzel- und Knollengemüse Gemüsebau (Freiland): Echte Mehltaupilze

15 g in 6 L Wasser für 100 m² (spritzen) Max. 6 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr, im zeitlichen Abstand von 5 Tagen. Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Nach dem Austrieb.


Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Für diese Indikation(en) muss der Anwender vor der Anwendung die Verträglichkeit und die Wirksamkeit unter seinen betriebsspezifischen Bedingungen prüfen.
Durch die Anwendung des Mittels kann eine Beeinträchtigung der Qualität der Ernteprodukte nicht ausgeschlossen werden.
In Abhängigkeit von Kultur, Sorte und dem Anbauverfahren können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Vor einem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen.
Informationen zur Pflanzenverträglichkeit: Nach bisherigen Erfahrungen wird Netzschwefel Mehltau-Pilzfrei von allen Kulturarten außer bei schwefelempfindlichen Sorten gut vertragen. Stachelbeersorten können insbesondere bei Hitze und Sonnenstrahlung mit Verbrennungen reagieren.
Schäden an den Früchten können dann nicht ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen die Pflanzen vor der Behandlung ganzer Kulturstände im jeweiligen Wachstumsstadium auf Empfindlichkeit zu prüfen.
1 Negative Einflüsse auf den Geschmack bei Tafeltrauben können nicht ausgeschlossen werden.
2 Vorsicht bei benachbart wachsenden Kulturpflanzen, da Schäden möglich. Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten.
Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/Indirekte Einträge über Hof und Straßenabläufe verhindern.)

Hinweis

Substral Naturen Netzschwefel Mehltau-Pilzfrei ist ein Kontaktfungizid für die Verwendung im Haus und Kleingartenbereich auf der Basis von Schwefel zur Anwendung gegen Pilzerkrankungen im Gemüse- und Zierpflanzenbau. Das Mittel möglichst bei Befallsbeginn bzw. beim Sichtbarwerden der ersten Symptome einsetzen.
Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete u. -bestimmungen:
• Weinreben: Echter Mehltau
• Stachelbeere: Amerikan. Mehltau
• Erbsen: Echter Mehltau
• Gurke: Echter Mehltau
• Zierpflanzen: Echter Mehltau
• Wurzel- & Knollengemüse: Echter Mehltau


Der Wirkstoff entspricht der EG-Öko-Basisverordnung VO (EG) Nr. EG 834/2007 über die ökologische/ biologische Produktion. Er wird seit vielen Jahren erfolgreich im biologischen Landbau eingesetzt.

Hinweis

Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig.
Diese Produktinformationen ersetzen nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanweisung.

Wirkstoff

800g/kg (80 Gew.-%) Schwefel

Zulassungsnummer

050498-00/001

Gefahrenhinweis, Sicherheitsinweise und ergänzende Gefahrenhinweise

P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. P501 Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen.
EUH401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. EUH066 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.

Signalworte und Bienengefährdung

Signalworte und Bienengefährdung

Biozid/Pflanzenschutzmittel

Pflanzenschutzmittel





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