Ruten-Hirse
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Ruten-Hirse

Panicum virgatum

Ruten-Hirse

Bekannt wurde das Getreide aus alter Zeit als Hirse. So manches Grimmsche Märchen kommt nicht ohne sie aus. Heute wird die „Rispenhirse“ überall im Garten als Schmuckpflanze eingesetzt. Sie zählt zu den Pflanzen mit einem großen Zierwert. In einem Blumenbeet wirkt sie geradezu malerisch. Aber auch als Solitär wird sie zum markanten Anziehungspunkt. Aus einem Steppengarten ist die Staude nicht wegzudenken, denn charakteristischer kann man ihn nicht ausstatten.

Ist das ein Gemälde? Nein, es ist die im Sommerwind wogende Hirse. Ein Traum von einem Bild!

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Blütezeit
Blütezeit
Juli - September
Breite
Breite
0,6 - 1 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
0,6 - 2,5 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Blüte

Zahlreiche grüne Blütenwedel von Juli bis September.

Wuchs

Panicum virgatum wächst aufrecht und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 0,6 - 2,5 m und wird bis zu 0,6 - 1 m breit.

Laub

Die Ruten-Hirse ist sommergrün.
Ihre Blätter sind mittelgrün. Im Herbst verfärben sie sich prächtig braun bis gelb.

Lebensdauer

Diese Pflanze ist mehrjährig.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden.

Frosthärte

Die Ruten-Hirse weist eine gute Frosthärte auf.

Pflanzpartner

Die Ruten-Hirse setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Glatte Aster, Rudbeckie.

Verwendungen
  • Als Kübelpflanze
  • Als Solitärpflanze
  • Im Steppengarten
  • Im Staudenbeet
  • Auf Balkon oder Terrasse
  • In Klein- und Vorgärten
Pflanzzeit

Einpflanzen: März - November.

Pflege

Tipp: Diese Pflanze sollte im Herbst nicht zurückgeschnitten werden, da sie im Winter hübsch aussieht, oder die abgestorbenen Pflanzenteile als Winterschutz dienen. Rückschnitt erst im Frühling vor dem Neuaustrieb.

Aufgaben

Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis November.





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